Zeitlich folgt auf die Feldsteinmauer
(im Plan rechts orange) eine schildförmige
Umfassungsmauer, die sich heute mit ihren Fundamentgräben (rechts im
Plan gelb) zum Teil noch im Gelände
abbildet.
Der linke Plan
zeigt sie herausgelöst aus dem Gesamtplan, nur zusammen mit der
Feldsteinmauer und einer Plattform, die später
die Kapellen der Hathorpriesterinnen beherbergte.
bereinigter Plan aus
Arnold, Architektur 1974, Tf. 42
colorierter Plan der Umfassungsmauern
auf der Grundlage von Gestermann, Kontinuität Abb. 13