colorierter Plan der Umfassungsmauern auf
der Grundlage von Gestermann, Kontinuität Abb. 13
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Ältester Teil seines Bauprogrammes ist wahrscheinlich die
Feldsteinmauer (orange)
im Osten des Areals. |
In einen zeitlichen Zusammenhang, oder nur wenig später datiert man den
Fundamentgraben (gelb)
einer schildförmigen Mauer, der sich dicht am
Felsen um den Kessel schmiegt. |
Nach einer weiteren Planänderung entstand die doppelreihige, den Kessel
umfassende Ziegelsteinmauer (blau). |
In einer letzten Bauphase teilte man das Areal und umfasste den nun
entstandenen Tempelbezirk mit einer Kalksteinmauer (grün).
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Das folgende Bild soll eine Vorstellung von den Umfassungsmauern im
Gelände geben: |
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Die Felsformation reichte viel dichter an den Tempel heran als dies heute
der Fall ist. Für den Bau des Tempels der Hatschepsut wurde kräftig
Felsen abgeräumt um entsprechende Baufläche zu erhalten. Die alte
Felsformation wird durch die braunen Striche angedeutet. |
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